Eva Holling (Dr.) verwaltet derzeit die ZSL-Professur für Performance (Performancetheorie) am Institut Performative Praxis, Kunst und Bildung der HBK Braunschweig. 2010–2022 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen, ihre dort angesiedelte Dissertation Übertragung im Theater. Zu Theorie und Praxis theatraler Wirksamkeit (Neofelis 2016) wurde 2017 mit dem Missing-Link-Preis des Psychoanalytischen Seminars Zürich ausgezeichnet. Davor studierte sie Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Kunstgeschichte und Französisch in Frankfurt am Main und Paris, ihre Magisterarbeit Ist alles gespielt? Blicke auf den Stadtraum im Neuen Theater (2004) erschien 2007 im Tectum-Verlag Marburg. Zudem ist sie als freie Autorin und in der künstlerischen Praxis tätig, gründete mit Matthias Naumann den Arbeitszusammenhang manche(r)art und war Mitglied der Kunstkollektive Mühlenkampf/Hochschule für Weltgestaltung in ständiger Gründung und Raumfaltung.
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Veröffentlichungen im Neofelis Verlag
„Lernen, mit den Gespenstern zu leben“ Das Gespenstische als Figur, Metapher und Wahrnehmungsdispositiv in Theorie und Ästhetik
Ein Gespenst geht um – etwas kehrt wieder, tritt in Erscheinung, obgleich es bereits für tot erklärt wurde, sucht Körper, Orte und Objekte heim, obwohl ihm kein Platz in der Gegenwart der Lebenden eingeräumt wird. Neuzeit und Moderne...
378 Seiten, Softcover – 28,00 €