Veranstaltungen

 

 

Männlichkeit verraten!

Unter dem Titel „Warum sind Männer? – Was Männlichkeit ist und warum wir uns nicht mit ihr abfinden dürfen“ stellt der Autor und Publizist Kim Posster seinen provokanten Essay Männlichkeit verraten! vor. Dort prangert er wortgewandt das Elend der ‚Kritischen Männlichkeit‘ an und plädiert für eine Alternative zum heutigen Profeminismus.

/ Do, 26.06.2025, 20 Uhr: Makroscope e.V., Friedrich-Ebert-Str. 48, 45468 Mülheim an der Ruhr

 

 

Berliner Bücherfest

Am 28. und 29. Juni 2025 findet auf dem Bebelplatz das diesjährige Berliner Bücherfest statt. Wir freuen uns über Besuch an unserem Stand mit der Nummer A4 und veranstalten im Rahmen des diesjährigen Themen-Schwerpunkts „Wie wollen wir leben?“ eine Buchvorstellung zu Fixing Futures. Planetare Zukünfte zwischen Spekulation und Kontrolle.

/ Sa, 28. & So, 29.06.2025: Berliner Bücherfest, Bebelplatz, 10117 Berlin-Mitte

/ Sa, 28.06.2025, 17–18 UhrBuchvorstellung von Fixing Futures mit den Herausgeberinnen Ina Neddermeyer und Laura Domes | Moderation: Matthias Naumann

 

 

Else Lasker-Schüler als Expressionistin

Anlässlich ihres 80. Todestags im Januar 2025 blickt der 21. Expressionismus-Band, hrsg. von Kristin Eichhorn und Johannes S. Lorenzen, auf die Schriftstellerin Else Lasker-Schüler und ihre Beziehung zum Expressionismus: Denn Lasker-Schüler war nicht nur eine der herausragendsten Autorinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ihr Leben und Werk sind auch eng mit dem Expressionismus verbunden. Mit dieser Ausgabe feiert die Zeitschrift Expressionismus zugleich ihr 10-jähriges Bestehen.

1924 bis 1933 lebte Lasker-Schüler im Berliner Hotel Sachsenhof: Dort stellt Kristin Eichhorn die Lasker-Schüler gewidmete Ausgabe vor.

/ Di, 01.07.2025, 19.30 UhrHotel Sachsenhof, Motzstr. 7, 10777 Berlin-Schöneberg

 

 

Olga Meerson-Pringsheim

Die Malerin Olga Meerson-Pringsheim (1882–1930), die neben Gabriele Münter zu den weiblichen Mitgliedern der Malakademie Wassily Kandinskys gehörte und Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihren Werken mehrmals im berühmten Pariser Salon d’Automne vertreten war, ist heute so gut wie vergessen. Meerson-Pringsheim war zu ihren Lebzeiten besonderes für ihre Porträtmaleri bekannt, die es heute wiederzuentdecken gilt, auch wenn zahlreiche ihrer Werke als verschollen gelten müssen. In der Biografie der russisch-jüdischen Malerin rekonstruiert Robert Jütte erstmals ihr Leben und Werk.

Buchvorstellung und Lesung mit Robert Jütte, Moderation: Matthias Naumann

/ Di, 08.07.2025, 19.30 UhrBücherbogen am Savignyplatz, Stadtbahnbogen 593, 10623 Berlin