Peter Brandes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Hamburg. In seiner Forschung befasst er sich vor allem mit Fragen der Literaturtheorie, der Medienästhetik, der Intermedialität und der Wissenspoetik. Er hat u.a. Beiträge zu Adorno, Celan, Eichendorff, Goethe, Heine, Proust und Winckelmann veröffentlicht. Er ist Autor von Goethes Faust. Poetik der Gabe und Selbstreflexion der Dichtung (Fink 2003) und Leben die Bilder bald? Ästhetische Konzepte bildlicher Lebendigkeit in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts (Königshausen & Neumann 2013). Weiterhin ist er Mitherausgeber von Finis. Paradoxien des Endens (Königshausen & Neumann 2009) und Schreibweisen der Kritik. Eine Topographie von 1968 (Fink 2020).
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