Jelena Jeremejewa ist Medienkünstlerin, Autorin und Regisseurin für Dokumentarfilm an der Nahtstelle zwischen Forschung und Kunst. In ihrer Arbeit ORLANDO oder eine kurze Geschichte der Mittelklasse erfolgt eine literarische Neubegehung des sowjetischen und nationalsozialistischen filmischen Archiverbes. In ihren früheren Filmen thematisierte sie Fragen der systemischen Bildungsungerechtigkeit und Chancenungleichheit unter Jugendlichen mit Migrationserfahrung. Zuletzt erschien das Kriegstagebuch Seit September will ich nach Kiew. Sie lehrt dokumentarische Filmpraxis an der Bauhaus Universität Weimar und an der Hochschule Darmstadt.
Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Veröffentlichungen im Neofelis Verlag
Der Erfahrung auf der Spur
Auflösungsprozesse und Konstruktionen in Dokumentarfilmen von Sergei Loznitsa und Aleksandr Rastorguev
Dieselbe Zeit, derselbe Raum, aber zwei grundverschiedene Regisseure und Erfahrungswelten: Aus einer praxisnahen Perspektive nähert sich Jelena Jeremejewa den Dokumentarfilmen von Sergei Loznitsa (*1964) und Aleksandr Rastorguev...
428 Seiten, Softcover – 29,00 €