Jan Mohr (PD Dr.) forscht an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu Germanistischer Mediävistik und Früher Neuzeit, besonders zu Minnesang, Minnereden und höfischer Epik. Zuletzt erschienen: Minne als Sozialmodell. Konstitutionsformen des Höfischen in Sang und rede (12.–15. Jahrhundert) (Winter 2019), „Arbeit am Verräter. Zur Judasfigur in den Textfassungen und der Ikonographie des Oberammergauer Passionsspiels“ (zus. m. Julia Stenzel, in: Religiöses Wissen im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Schauspiel, Schwabe 2021, S. 395–425).
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