Mülheimer Fatzerbücher


Seit 2011 veranstaltet der Ringlokschuppen Ruhr jährlich die Fatzer Tage, ein Festival, in dessen Mittelpunkt Bertolt Brechts Fatzer-Fragment steht. Das Festival zeigt aktuelle Theaterproduktionen, die sich mit dem Fatzer-Fragment auseinandersetzen. Dieser Blick auf zeitgenössisches Theater verknüpft sich mit einem Symposium zu einem Thema, das im Bezug zum Fatzer-Fragment steht und in mehreren Vorträgen diskutiert wird. Fatzer wird so zu einem gemeinsamen Denkgrund der praktischen und theoretischen Theaterarbeit und Auseinandersetzung mit heutigen politischen, sozialen und künstlerischen Fragen. Brechts „Jahrhunderttext“ (Heiner Müller) dient immer wieder erneut als ein Ort zur Erkundung der Gegenwart.

Die Mülheimer Fatzerbücher begleiten die Fatzer Tage. Zu jedem Festival erscheint ein Band, der umfangreiche Dokumentationen der gezeigten Theaterarbeiten enthält und die Vorträge des Symposiums und weitergehende Überlegungen wiedergibt. Damit entsteht eine fortlaufende Reihe von ‚Werkzeugkästen‘ zur Auseinandersetzung mit Fatzer, dem Werk Brechts, zeitgenössischem Theater und dem Politischen der Vergangenheit und Gegenwart.

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Mülheimer Fatzerbücher


Seit 2011 veranstaltet der Ringlokschuppen Ruhr jährlich die Fatzer Tage, ein Festival, in dessen Mittelpunkt Bertolt Brechts Fatzer-Fragment steht. Das Festival zeigt aktuelle Theaterproduktionen, die sich mit dem Fatzer-Fragment auseinandersetzen. Dieser Blick auf zeitgenössisches Theater verknüpft sich mit einem Symposium zu einem Thema, das im Bezug zum Fatzer-Fragment steht und in mehreren Vorträgen diskutiert wird. Fatzer wird so zu einem gemeinsamen Denkgrund der praktischen und theoretischen Theaterarbeit und Auseinandersetzung mit heutigen politischen, sozialen und künstlerischen Fragen. Brechts „Jahrhunderttext“ (Heiner Müller) dient immer wieder erneut als ein Ort zur Erkundung der Gegenwart.

Die Mülheimer Fatzerbücher begleiten die Fatzer Tage. Zu jedem Festival erscheint ein Band, der umfangreiche Dokumentationen der gezeigten Theaterarbeiten enthält und die Vorträge des Symposiums und weitergehende Überlegungen wiedergibt. Damit entsteht eine fortlaufende Reihe von ‚Werkzeugkästen‘ zur Auseinandersetzung mit Fatzer, dem Werk Brechts, zeitgenössischem Theater und dem Politischen der Vergangenheit und Gegenwart.

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