Expressionismus – E-Abo zum Förderpreis

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Kristin Eichhorn (Hrsg.)

PDF, 2363-5592
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  • SW10020
  • Expressionismus erscheint halbjährlich im Frühjahr und Herbst.

  • Die Zeitschrift  Expressionismus  widmet sich der Erforschung einer der... mehr

    Die Zeitschrift Expressionismus widmet sich der Erforschung einer der einflussreichsten Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts, die trotz ihrer kurzen Dauer (ca. 1910–20) eine Vielzahl von Akteuren kennt und sich in den unterschiedlichsten Kunstrichtungen abspielt. Trotz der immer wieder artikulierten Forderung nach einer systematischen Erforschung des Expressionismus in all seinen Facetten konzentriert sich die wissenschaftliche Beschäftigung mit dieser Strömung bis heute oft noch auf die bekanntesten Einzelvertreter, Verbünde und Publikationsorgane. Während in den zuständigen Disziplinen jeweils eine intensive Expressionismus-Forschung vorliegt, werden deren Erkenntnisse von anderen Fachbereichen kaum wahrgenommen, weil ein zentrales Forum für den interdisziplinären Austausch fehlt.

    Mit der Zeitschrift Expressionismus liegt erstmals ein Forum vor, das die Erkenntnisse der unterschiedlichen Fachbereiche zusammenführen und den gegenseitigen wissenschaftlichen Austausch befördern soll. Die Hefte sind jeweils einem thematischen Schwerpunkt gewidmet und werden durch Reaktionen auf aktuelle Forschungsdebatten oder Beiträge der vorangegangenen Hefte und durch Rezensionen abgerundet. Die Zeitschrift soll erstens Beiträge zum Expressionismus aus den verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen versammeln, um eine gegenseitige Kenntnisnahme zu erleichtern und einen fachübergreifenden Austausch zu ermöglichen. Zweitens wird sie bewusst zur Beschäftigung mit bislang eher vernachlässigten Aspekten oder Akteuren des Expressionismus anregen und diese gezielt auch immer wieder ins Zentrum rücken. Drittens fokussiert sie schließlich immer wieder die Rezeption der ästhetischen Strömung des Expressionismus in der Gegenwartskultur, um ihre Nachwirkungen zu verfolgen. Mittels dieser Perspektiverweiterung sollen bisherige Forschungslücken geschlossen und vorhandene Befunde einer kritischen Prüfung unterzogen werden.