Relationen. Essays zur Gegenwart


Im Neofelis Verlag erscheint seit 2014 die Buchreihe Relationen. Essays zur Gegenwart. Aus fachlicher Perspektive, die allgemein verständlich vermittelt wird, bewegen sich die in der Reihe publizierten Essays an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Debatten der politischen Öffentlichkeit. Sie befassen sich mit einem weit gefächerten thematischen Spektrum und betrachten zugleich wissenschaftliche, künstlerische, kulturelle sowie politische Auseinandersetzungen und Praktiken der Gegenwart. Vor diesem Hintergrund erscheint die Analyse gesellschaftlicher Vorstellungen zentral, die prägend auf die Verfasstheit der sozialen Welt wirken. Denk- und Handlungsweisen, Argumentations- und Rezeptionsstrategien werden erschlossen und spezifische Entwicklungen, die sich etwa in politischen Entscheidungen, der Organisation des Wirtschafts- und Rechtssystems, des Wissenschafts- und Kulturbetriebs sowie in der Kommunikation materialisieren, kritisch nachvollzogen.

 


David Jünger
Sebastian Voigt (Hrsg.)

 

Hinweis für Autor*innen

Autor*innen, die an einer Veröffentlichung in der Reihe Relationen. Essays zur Gegenwart interessiert sind, wenden sich bitte an folgende E-Mail-Adresse:

relationen@neofelis-verlag.de

Hier finden Sie Informationen zu den einzureichenden Unterlagen.

 

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Relationen. Essays zur Gegenwart


Im Neofelis Verlag erscheint seit 2014 die Buchreihe Relationen. Essays zur Gegenwart. Aus fachlicher Perspektive, die allgemein verständlich vermittelt wird, bewegen sich die in der Reihe publizierten Essays an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Debatten der politischen Öffentlichkeit. Sie befassen sich mit einem weit gefächerten thematischen Spektrum und betrachten zugleich wissenschaftliche, künstlerische, kulturelle sowie politische Auseinandersetzungen und Praktiken der Gegenwart. Vor diesem Hintergrund erscheint die Analyse gesellschaftlicher Vorstellungen zentral, die prägend auf die Verfasstheit der sozialen Welt wirken. Denk- und Handlungsweisen, Argumentations- und Rezeptionsstrategien werden erschlossen und spezifische Entwicklungen, die sich etwa in politischen Entscheidungen, der Organisation des Wirtschafts- und Rechtssystems, des Wissenschafts- und Kulturbetriebs sowie in der Kommunikation materialisieren, kritisch nachvollzogen.

 

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