Gerald Lind

Gerald Lind (*1978) studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Wien und der University of Edinburgh. Nach der Promotion am kulturwissenschaftlichen Kolleg „Kulturen der Differenz“ an der Universität Wien arbeitete er als wissenschaftsprekarisierter freier Kulturwissenschaftler, u.a. als Lektor für Kulturtheorie. Er ist Doktorand*Innencoach an der Karl-Franzens-Universität Graz, Lektor für Literaturgeschichte an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich und Literaturkritiker. Seine literarischen Texte sind für Lind – ganz im Sinne Fernando Pessoas – „Verwirklichungen ohne den Makel der Wirklichkeit“.
www.gerald-lind.at

Veröffentlichungen im Neofelis Verlag
Lumbers Reise
Samuel Lumber, Amerikaner mit österreichischen Wurzeln, will eigentlich nur eine Konferenz in Boston besuchen. Doch dann gerät er in ein Zugunglück, ein weißes Kaninchen verschwindet und er findet sich in einem düsteren Wald wieder....
274 Seiten, Hardcover – 14,00 €
Ambivalenzraum Universität
Ambivalenzraum Universität Relationen. Essays zur Gegenwart, Bd. 4
Die Kritik an der Ökonomisierung und Quantifizierung aller Wissenschaftsbereiche im Zuge eines ‚neoliberal turn‘ ist mehr als berechtigt. Die Klage über jene Ökonomie- und Zweckorientierung verbindet sich allerdings meist mit der...
108 Seiten, Softcover – 10,00 €
Zerstörung
So wurde noch nicht oft erzählt. Zerstörung , das literarische Debüt des Grazer Autors Gerald Lind, ist ein als wissenschaftlicher Schauerroman getarntes avantgardistisches Schreibexperiment, bei dem sich die literarische Katze selbst...
162 Seiten, Softcover – 14,00 €